Energie aus Sonnenkraft: ECKART baut eigene Photovoltaikanlage
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- Solarstrom fließt ab Sommer 2025
- 6000 PV-Module erzeugen 3.700.000 kWh Strom pro Jahr
- Vollständig aus Eigenmitteln finanziert
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Hartenstein, 19. Mai 2025 – Die neue Photovoltaikanlage des Effektpigmentherstellers ECKART wird Nähe Häuslfeld (zwischen Hartenstein und Lungsdorf) für eine nachhaltige Energiegewinnung sorgen.
Mit einer Größe von etwa 60.000 m² – in etwa die Fläche von acht Fußballfeldern – wird sie eine jährliche Stromproduktion von 3.700.000 kWh erreichen können. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von etwa 920 Haushalten und deckt damit etwa acht Prozent des gesamten Stromverbrauchs des Unternehmens. Laut wirtschaftlicher Berechnungen können 95 Prozent des erzeugten Stroms als Eigenstrom genutzt und fünf Prozent in das öffentliche Netz eingespeist werden.
Nach einjähriger Vorbereitung soll die Freiflächen-Photovoltaikanlage mit ihren rund 6000 Solarmodulen in diesem Sommer die ersten Sonnenstrahlen in nachhaltigen Strom umwandeln. Finanziert wird die Anlage ohne finanzielle Förderungen vollständig aus Eigenmitteln von ECKART. Umgesetzt wird der Bau mit der Firma ESG (Energiesysteme Groß), einem Fachunternehmen für Photovoltaik.
Die Gemeinde vor Ort wurde von Beginn an in das Projekt eingebunden und bei regelmäßigen Veranstaltungen über das Vorhaben informiert. Mit der neuen Photovoltaikanlage geht ECKART einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und umweltverträglichen Produktion und leistet mit Eigeninitiative und innovativer Technologie einen lokalen Beitrag zur Energiewende.
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Baubeginn mit symbolischem Spatenstich (von links nach rechts): Dominic Lange und Dietmar Spiegler, Fa. ESG, und Stefan Stein, Andreas Gipp (Geschäftsführer), Florian Deinzer und Torsten Brunner, Fa. ECKART.
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